3. Klasse von Frau Hoppmann

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Andreasturm-Besteigung
Am vorletzten Schultag vor den Ferien wollten wir uns unsere schöne Stadt einmal von oben anschauen.

Die Klasse 3b

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Wir waren in der Mühle



Wir waren in der Mühle
Die beiden Tage in der Marienroder Mühle haben uns gut gefallen. Wir konnten nach Herzenslust spielen und toben, haben aber auch viel gesungen und sind hin- und wieder zurückgewandert. Das war für manche ganz schön anstrengend. Nachmittags kamen unsere Eltern dazu, wir haben für sie ein Programm gestaltet und anschließend gegrillt. Frau Hoppmann hat von uns ein Apfelbäumchen zum Abschied bekommen, an das wir Texte, Bilder und Fotos von uns Kindern gehängt haben. Kleine Äpfelchen wachsen auch schon daran. Frau Hoppmann hat sich sehr darüber gefreut.
Abends hatten wir ein Pyjama-Treffen in der Mühle. Uns und unseren Kuscheltieren wurde vorgelesen und wir haben Abendlieder gesungen. Fr. Hoppmann hat uns das Lied: "Über den Wolken!" von Reinhard Mey vorgesungen. In unseren Zimmern durften wir dann noch leise lesen, uns unterhalten oder spielen. Na ja, in manchen Zimmern war es nicht ganz so leise. Aber irgendwann schliefen alle, auch Fr. Hoppmann und Fr. Müller. Morgens hat uns Fr. Hoppmann mit dem Lied: "Amazing grace" geweckt. Das hörte sich schön an.
Es waren zwei tolle Tage!

Die Klasse 3b

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Wir waren in der Mühle



Die Zauberflöte für Kinder
Am 09.03.2016 sind wir mit unserer Klasse 3b, Frau Hoppmann und 5 Müttern mit dem Bus zum Theater gefahren. Wir wollten uns eine Kinderfassung der Oper "Die Zauberflöte" ansehen.

Frau Hoppmann hatte uns in den Frühstückspausen schon ein Buch darüber vorgelesen, damit wir wissen, wovon die Oper handelt. Das Lied von Papageno "Der Vogelfänger" hatten wir vorher mit Frau Hoppmann gesungen und in Kunst haben wir den Papageno getuscht. Wir waren also gut vorbereitet.

Leider haben wir den ersten Bus verpasst und mussten auf den nächsten warten. Wir haben es aber gerade noch rechtzeitig zur Vorstellung geschafft. Als alle auf ihren Plätzen saßen, ging es gleich los.

Als der Vorhang aufging, stand da ein Mann im Anzug und erzählte uns den Anfang der Geschichte. Er hat das sehr lustig erzählt, so dass wir immer lachen mussten.

Der Prinz Tamino wurde von einer Schlange mit 3 Köpfen verfolgt. Er lernte den Vogelfänger Papageno und 3 Frauen kennen, welche für die Königin der Nacht arbeiteten. Sie zeigten ihm ein Bild von Pamina, der Tochter der Königin, welche von dem mächtigen Sarastro gefangen gehalten wurde. Tamino verliebte sich sofort in Pamina und wollte sie befreien. Zu seinem Schutz bekam er eine magische Zauberflöte überreicht. Papageno begleitete Tamino und bekam zum Schutz ein magisches Glockenspiel.

Papageno fand Pamina im Palast und erzählte ihr, dass ein Prinz als Retter nahte. Während dieser Zeit gelang es Tamino, mit seiner Zauberflöte den Weg zu Pamina und Papageno zu finden. Die Wächter von Sarastro versperrten Pamina und Papageno den Weg. Mit Hilfe des Glockenspiels brachten sie die Wächter zum Tanzen, aber Sarastro erschien. Er sagte, dass Tamino Pamina heiraten durfte, wenn er verschiedene Prüfungen bestehe. Auch Papageno stellte sich den Prüfungen, damit er eine Papagena erhielt.

Tamino und Papageno mussten in einen Wald gehen und durften nicht sprechen. Papageno konnte seinen Mund nicht halten und redete mit einer alten Frau. Er versprach ihr, dass er ihr ewig treu sei und dann verwandelte sich die alte Frau in die schöne Papagena.

Tamino und Pamina bestanden die Feuer- und Wasserprobe, da ihnen die Zauberflöte einen Weg durch das Feuer und das Wasser zeigte. Sie waren nun ein glückliches Paar. Zum Schluss bekamen Papagena und Papageno 2 Küken-Kinder. Das war sehr niedlich.

Zwischendurch gab es eine kleine Pause, in welcher wir aus unseren Rucksäcken etwas essen und trinken konnten.
Besonders toll fanden wir die Kostüme der Schauspieler und das Bühnenbild. Am besten hat uns das Kostüm von Papagena gefallen. Als das Lied vom Vogelfänger kam, haben wir uns sehr gefreut, da wir es leise mitsingen konnten. Das war prima!

Zum Schluss ging es wieder mit dem Bus zur Schule zurück.
Es hat uns wirklich sehr gut gefallen!

Eure Mia und Lisa

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Die Zauberflöte für Kinder



Unsere Wanderung durch Alt-Itzum am 4.3.2016
Heute waren Frau Hoppmann, meine Klasse 3b und ich durch Alt-Itzum gewandert. Herr Hessing hat uns begleitet und uns viel gezeigt.
Als wir an der Alten Schmiede angekommen waren, machten wir eine Pause und frühstückten dort.
Herr Hessing hat uns erklärt, wie früher die Pferde das Hufeisen an die Füße bekommen haben und er hat uns viele Werkzeuge gezeigt.
Anschließend haben wir ein altes Wasserrad angeschaut.
Danach sind wir in die alte Küche eines Bauernhofes gegangen, hier hingen leckere Würste und wir fanden die großen Behälter, in denen früher die Wäsche gewaschen wurde, sehr lustig.
Herr Hessing erzählte uns auch von der Itzumer Teufelssage. Das fand ich sehr spannend.
Unser Weg führte uns weiter zur St-Georg-Kirche in Itzum, dort haben wir 2 Lieder gesungen.
Dann war unser schöner Tag leider vorbei und wir sind zurück zur Schule gewandert.

Matteo Paul Paap, Kl. 3b

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Unsere Wanderung durch Alt-Itzum am 4.3.2016



Zeitungsprojekt in der Klasse 3b
In den letzten zwei Wochen haben wir, die Klasse 3b, an einem Zeitungsprojekt gearbeitet.
Das ganze lief so ab: morgens um 7:45 Uhr haben Lisa und ich die Zeitungen reingeholt, es gab immer eine Zeitung für zwei Kinder. Wir hatten alle einen Presseausweis und durften deshalb schon früher in die Klasse. Dann haben alle bis 8 Uhr Zeitung gelesen.
Wenn wir Deutsch hatten, haben wir uns zuerst einen Artikel ausgesucht, der uns interessiert hat. Den haben wir dann ausgeschnitten, auf ein Blatt geklebt und einen Kommentar dazu geschrieben. Dabei haben wir darauf geachtet, dass wir am Ende Artikel aus etwa 15 verschiedenen Sparten hatten. Das sind die unterschiedlichen Bereiche, aus denen in der Zeitung berichtet wird. Mich haben am meisten die Artikel aus dem Bereich Hildesheim interessiert. Alle Artikel mit Kommentaren haben wir in eine Mappe geheftet. Diese haben wir schön verziert und ein Inhaltsverzeichnis angelegt.
Am Ende des Projekts haben wir das Auto von Herrn Elfers in Zeitungspapier eingepackt. Das sah schön aus. Dann haben wir Herrn Elfern geholt und haben ihn gefragt, was mit seinem Auto passiert ist. Herr Elfers fand die Verpackung so witzig, dass er sie dranlassen wollte, weil das Auto dann nicht so dreckig wird.
Das war ein tolles Projekt.
Euer Jakob

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Zeitungsprojekt


Faschingsfeier in der Klasse 3b
Am Rosenmontag haben wir in der Schule miteinander Fasching gefeiert. Alle Kinder haben etwas zum Essen mitgebracht. Am Anfang haben wir uns mit unseren Kostümen vorgestellt. Es gab Ritter, Ninjas, Prinzessinnen, eine Piratin, eine Elbin, eine Chinesin, Harry Potter und vieles mehr.
Danach durfte jeder einen Witz erzählen oder der Klasse ein Rätsel zum Lösen geben.

Anschließend haben wir "Zwieselchen" gespielt. Das Spiel ging so: Die Klassenlehrerin Frau Hoppmann wählte vier Kinder aus, die mit ihr vor die Tür gingen. Sie erklärte den ausgewählten Kindern das Spiel. Die Kinder in der Klasse riefen: "Zwieselchen, du kannst reinkommen!" Frau Hoppmann sagte zum Zwieselchen: "Du gehst, wenn ich es dir sage und du wirst dem die Hand geben, dem ich die Hand gegeben habe." Daraufhin ging das Zwieselchen wieder vor die Tür. Frau Hoppmann gab einem Kind die Hand. Die Kinder im Klassenraum riefen wieder: "Zwieselchen, du kannst reinkommen." Tatsächlich gab das "Zwieselchen" dem Kind die Hand, dem auch Frau Hoppmann zuvor die Hand gegeben hatte.
Wie ist das möglich? Nach dem Spiel hat Frau Hoppmann allen den Trick verraten:
Sie hat dem Kind die Hand gegeben, das sich zuerst geräuspert oder geredet oder gehustet hatte und das "Zwieselchen" hat sich ebenfalls das Kind gemerkt.
Anschließend haben wir noch viele weitere Spiele gemacht und gesungen.

Nach der großen Pause machten wir ein gemeinsames Frühstück mit vielen Leckereien: es gab Brezeln, Wackelpudding, kleine Würstchen und vieles mehr.
In der dritten Stunde hat Herr Börner mit uns "Obstsalat" und "James Bond" gespielt. Danach kam Frau Wortmann zu uns. Wir stellten unsere Kostüme noch einmal vor. Sie erklärte uns ein neues Spiel mit ihrem Hut. Das geht so ähnlich wie die "Reise nach Jerusalem", nur dass derjenige, der den Hut beim Musikstopp in der Hand hält, den Kreis verlassen muss.
In der 5. Stunde war Sport mit der Klasse 3c. Es waren viele Geräte aufgebaut, an denen wir turnen konnten.
Zum Schluss mussten wir alle den Klassenraum aufräumen. Es war ein schöner Schultag. Schade, dass nicht jeden Montag Rosenmontag sein kann.

Helena B., Kl. 3b

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Faschingsfeier in der Klasse 3b


Wir waren im Weihnachtsmärchen
Am Donnerstag, dem 3. Dezember, bin ich mit meiner Klasse und ein paar Eltern ins Stadttheater Hildesheim gefahren. Dort haben wir uns das Märchen "Die Bremer Stadtmusikanten" angesehen. Wir saßen im 1. Rang und hatten einen guten Blick auf die Bühne. Das Theaterstück war sehr lustig und auch spannend.
Am Anfang wurden alle Tiere und ihre Arbeit vorgestellt. Mir hat der Hahn am besten gefallen, weil sein Kostüm so schön bunt war und er so gut gesungen hat. Am spannendsten fand ich es, als die vier Tiere die Räuber in ihrem Haus erschreckt haben. Dazu haben sie sich übereinander gestellt, an das Haus geklopft und ganz laut gebrüllt.
Nach dem Ende der Vorstellung sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren. Mir hat der Besuch im Theater sehr gut gefallen.

Jona Kempe, Kl. 3b

Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen
Weihnachtsmärchen



Unsere Zeit mit den Studenten
Zwei Wochen haben sieben nette Studenten den Unterricht für uns gestaltet. Es waren sechs Frauen und ein Mann, die gerne Lehrerinnen und Lehrer werden wollen.
Sie unterrichteten uns in den Fächern Deutsch, Musik, Religion und Kunst. So hat uns zum Beispiel Frau Müller in Musik einen coolen Rap-Song beigebracht. Bei Frau Gesing haben wir etwas über Wortstämme und Wortfamilien gelernt. Frau Wilms, Frau Jelinek und Herr Stengert haben ebenfalls mal den Deutschunterricht geleitet. Für mich war das Beste der Kunstunterricht mit Frau Jordan und Frau Gehrs, denn da haben wir ein ganz schönes Rapunzelbild gebastelt. Auch toll fand ich natürlich den Wandertag, den wir mit allen Studenten unternommen haben.
Die Zeit mit ihnen war sehr schön, denn sie haben uns immer geholfen, wenn wir mal etwas nicht verstanden haben. Es war richtig schade, als sie gegangen sind. Hoffentlich kommen sie alle nächstes Jahr wieder!

Eure Shari, Kl. 3b

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Ein Wandertag im Herbst
Am 6. Oktober 2015 haben wir, die Klasse 3b, eine Wanderung gemacht. Wir wollten uns den Herbstwind um die Nasen wehen und Drachen steigen lassen. Leider hat es schon morgens geregnet. Trotzdem brachten wir unsere Drachen mit zur Schule.
Nach der ersten Stunde wanderten wir mit den Studenten und unserer Klassenlehrerin Frau Hoppmann von der Schule aus zum Wald. Dort haben wir erst einmal im Schutz des Blätterdaches gefrühstückt. Manche Kinder haben Holzunterstände gebaut. Nach dem wir genug gespielt und gegessen hatten, schnappten wir uns unsere Drachen und liefen zum abgeernteten Zuckerrübenfeld. Inzwischen gab es genügend Wind und es hatte aufgehört zu regnen.
Einige Kinder mussten ihre Drachen aufbauen, wobei uns die Studenten unterstützten. Es gab zuerst nur einen leichten Wind, bei dem nicht alle Drachen fliegen wollten. Matteos Drache flog am höchsten, wir haben gestaunt. Der Regen hatte den Boden aufgeweicht, so dass das Laufen gar nicht so einfach war. Auch beim Drachensteigenlassen haben uns die Studenten geholfen. Auf dem Feld fanden wir noch einige kleine Zuckerrüben. Wir nahmen sie mit, um sie zu Hause zu probieren. Anschließend wanderten wir geschafft zur Schule zurück.
Das war ein schöner Wandertag im Herbst. So etwas möchten wir gerne noch einmal machen. Vielleicht weht dann etwas mehr Wind.
Jakob Baumgart Kl. 3b

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Ein Wandertag im Herbst



Im Schulmuseum
Unsere Klasse 3b ist am 21.09.2015 zur Domäne Marienburg gewandert, wo wir das Schulmuseum besucht haben.
Dort wurde mit uns Unterricht wie vor hundert Jahren gemacht. Im Klassenraum war es sehr eng und wir saßen auf Holzbänken. Die waren sehr unbequem. Vor uns standen Tische, auf denen lagen eine Schiefertafel, ein Griffel, ein Läppchen und ein Schwamm. Die Schrift an der Tafel konnte man schwer lesen, weil man früher anders geschrieben hat als heute. Der Lehrer hat uns etwas über den Kaiser Wilhelm erzählt und wir sollten dann das Wort Kaiser in der alten Schrift schreiben. Danach haben wir mit einem alten Rechenschieber gerechnet und Lesen geübt.
Früher mussten sich die Kinder an sehr strenge Regeln halten. Sie mussten den "Schnabel" halten, die Ohren spitzen, den Kopf immer nach vorne richten und die Hände auf dem Tisch gefaltet haben. Wenn sie das nicht gemacht haben, bekamen sie eine Eselsmütze aufgesetzt und wurden manchmal sogar mit dem Rohrstock geschlagen. Zum Glück ist das heute verboten.
Nach dem Unterricht haben wir uns noch im Museum umgeschaut. Es gab alte Bücher sowie ausgestopfte und eingelegte Tiere zu sehen. Man kann dort auch kleine Schiefertafeln und Griffel kaufen. Nachdem wir uns alles angeschaut hatten, sind wir wieder zurück zur Grundschule gegangen.
Der Unterricht hat mir sehr gut gefallen, weil es interessant war, wie die Kinder früher unterrichtet worden sind. Zum Glück sind unsere Lehrer heute nicht mehr so streng.

Noah Puscas

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Im Schulmuseum