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3. Klasse von Frau Fiene # A R C H I V #

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Der Klasse 3b geht nicht die Puste aus

Hoch motiviert starteten 20 Schüler und Schülerinnen der Klasse 3b von der Sporthalle aus Richtung Lechstedter Teiche, um eine weitere sportliche Auszeichnung in diesem Schuljahr zu erwerben:
Das rote Laufabzeichen des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes.
Sonja Langreder, Studentin an der Uni Hildesheim und selber eine sehr gute Läuferin stimmte die Kinder zuvor in der Sporthalle auf die zu bewältigende Aufgabe ein.
So langsam zu laufen, dass man sich dabei unterhalten kann, ist für viele Kinder, vor allen Dingen Jungen eine Herausforderung. Hinter der Studentin zu laufen, die das Tempo vorgab, war kaum auszuhalten. Bereits nach 5 Minuten hatte sich das Läuferfeld weit auseinander gezogen. Vorne die Studentin, die die schnellen Läufer und Läuferinnen kaum im Zaum halten konnte und hinten Frau Fiene, die bei den letzten Läufern blieb und diese immer wieder antrieb.
So kamen schließlich alle nach 30 Minuten am Spielplatz an und hatten sich die Pause redlich verdient.
In der Klasse belohnte Sonja Langreder die Kinder noch mit einer Urkunde und einer Bonbonmedaille.

Speed4 - Kindern den Spaß am Sport vermitteln

Alle Kinder unserer Schule nahmen am 20.5.2011 an der speed4-Schultour teil.
Speed4 ist ein simpler Laufparcours: 5 Hütchen, gerade hin, Slalom zurück. Interessant wird es durch zwei Lichtschranken, die auf der Strecke installiert sind. Diese Technik dokumentiert die exakte Laufzeit. Damit auch kein Kind sein geschafftes Ergebnis vergisst, bekommt es nach jedem Lauf einen Bon, auf dem seine Zeit vermerkt ist. Durch mehrmaliges Bestreiten des Parcours können die Zeiten individuell verbessert werden. Auch der Vergleich zu Mitschüler/Innen ist somit ganz einfach.
Dass an diesem Tag alle viel Spaß hatten, sieht man an den Fotos.

Klasse-wir-singen 2011

Der Ski Tag

Am Donnerstag den 24.2.2011 waren wir im Harz.
Zuerst mussten wir unsere Skier aus der Klasse holen.
Um 7.30 Uhr sind wir an der Schule losgefahren. Als wir im Harz waren gab es zuerst ein durcheinander mit den Skiern.
Als wir die Skier hatten und an der Piste angekommen waren gab es eine Begrüßung. Danach sind wir in Gruppen eingeteilt worden.und dann ging es los. In meiner Gruppe wurde uns zuerst erklärt wie man die Skistöcke hält. Danach sind wir mit einem Ski gefahren und danach mit zwei Skiern.Dann sind wir einen kleinen Berg runter gefahren. Zuerst grade runter dann im Slalom. Dann gab es Mittagessen. Einige Kinder haben Suppe gegessen und man konnte sich Kakao holen.
Zwei Schulen waren immer in einem Holzhaus. Danach sind wir zum Pony-Lift gegangen. Dann wollten wir mit dem Lift hoch fahren aber wir mussten uns erst einfahren. Danach wollten wir mit dem Lift hoch fahren aber die Ski Lehrerin hat nein gesagt.Dann hat Annika geweint. Später ist dann Frau Fiene mit mir, Annika, Jule und Marie-Luise runter gefahren. Dann mussten wir Wieder nach unten ins Stadion. Danach gab es eine Verabschiedung und dann sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren und haben die Ski ausgeladen.
(Marie Kl. 3b)

Der große Tag im Harz

Am 24.2.2011 sind die Klassen 3a und 3b in den Harz gefahren. Um 7.30 Uhr haben wir uns alle vor der Grundschule Itzum getroffen und die Skier zum Bus gebracht.
Mehrere Eltern haben uns dabei geholfen und als alle Sachen im Kofferaum verstaut waren durften wir endlich in den Bus einsteigen. Ein paar Mütter sind noch zum Winken da geblieben. Endlich fuhr der Bus los. Wir alle waren aufgeregt manche waren auch noch müde. Die Fahrt war sehr lang und als wir ankamen stiegen wir aus und zogen gleich die Skistiefel an. Maries Mutter verteilte Bretzeln die haben sehr lecker geschmeckt. Einige Kinder haben versucht mit Skischuhen und Stöcken einen großen Schneehaufen zu besteigen. Hannes hat es geschafft. Wir sind mit den Skiern und allem was dazu gehört runter zu den

Holzhütten gegangen. Da haben wir die Rucksäcke abgelegt. Anschließend sind wir zur Begrüßung zu einem großen Platz gegangen zu dem einige Arena sagen. Wie schon gesagt dort fand die Begrüßung statt. mehrere Klassen waren mit Skiern und allem Pipapo da und es waren auch mehrere Skilehrer dort. es wurden Gruppen eingeteilt Carla und ich waren in einer Gruppe . Dann ging es los. Mein Skilehrer hieß Klaus er war wirklich nett. Zuerst dachte ich das Skifahren schwierig ist aber es ging doch ganz einfach. Und als wir Pause gemacht haben gab es heißen Kakao und warme Gemüsesuppe. Danach sind wir, also meine Gruppe und ich, zu einem sehr großen Berg gegangen. Dort mussten wir die Skier wieder anziehen und einen Teil des Berges hochsteigen. Als wir oben angekommen waren haben wir geübt im Slalom den Berg mit Stöcken zu fahren und auch das ging sehr einfach.
Dann war die Zeit leider schon um und wir mussten uns von Klaus verabschieden. Während der Rückfahrt hat Frau Fiene gesagt, dass wir in die Schule einbrechen müssen. Das haben wir dann auch getan. Mehrere Eltern haben uns dabei geholfen die Skier und alles was dazu gehört durch das Fenster in die Klasse 3a zu laden und als alles drin war sind wir glücklich aber auch ganz schön erschöpft nachhause gegangen. Der Tag im Harz war echt schön!
(Lucy Kl. 3b)

Im Harz

Wir waren am 24.02.2011 mit der ganzen Klasse im Harz. Angekommen sind wir ungefähr gegen halb neun. Dann haben wir die Skisachen ausgeladen. Danach haben wie die Sachen nach Nummern sortiert. Dann ging es los, aber plötzlich sagte eine Stimme im Hintergrund:"Kommt alle zusammen zur Begrüßung!" Wir waren ungefähr 6-7 Schulklassen von der ganzen Gegend hier in Niedersachsen. Wir wurden alle begrüßt und anschließend wurden wir in Gruppen zu je 5-9 Kindern aufgeteilt. Später wurden uns die Skilehrer vorgestellt. Dann ging es los!
Wir haben unsere Skischuhe angezogen und sind auf den kleinen Hügel gegangen und sind um Figuren gefahren. Aber vorher haben wir noch die Skikleidung angezogen. Es war dann manchmal auch lustig, wenn ich hingefallen bin , aber wenn ich dann wieder aufstehen musste, tat es manchmal ein bisschen weh. Immer wieder mussten wir den Hügel hoch laufen und Slalom wieder runterfahren. Das haben wir dann auch alle gemacht. Dann haben wir eine gute Nachricht bekommen! Frau Fiene hat gesagt:"Eure Skilehrerin hat gesagt, dass ihr so gut seid, das wir in die Fortgeschrittene Gruppe kommen können. Da haben wir uns alle sehr gefreut. Dann sind wir alle zusammen zum Lift gegangen und sind den großen Berg hinunter gefahren."
Dann gab es Mittagessen. Eigentlich hatte ich Suppe für 2,80 Euro bestellt, bei aber vor mir standen ungefähr 100-150 Kinder an und wollten Suppe haben. Nach 10 Minuten Anstehen habe ich gedacht:"Jetzt ist es auch egal, dann, esse ich das, was ich mitgebracht habe."
Nachher habe ich noch etwas getrunken und dann sind wir losgegangen. Als wir am Hügel angekommen sind hatten wir alle einwenig angst na ja wir Mädchen.
Eigentlich wollten wir mit dem Lift fahren aber da standen ungefähr 250 - 450 Kinder an. Manche Kinder aus meiner Gruppe sind mit dem Lift gefahren aber der Lift hat dauernd angehalten. Dann bin ich einfach an der Seite hochgegangen man musste aber auch sehr gut aufpassen das man nicht übergefahren wird. Dann als wir oben waren haben wir die Skier angezogen. Dann als erstes ist die Skilehrerin losgefahren und hat uns gezeigt wie man das machen muss . Dann ist Jascha losgefahren der wahr richtig schnell. Dann kamen die anderen und zum Schluss dann ich als ich fast unten wahr habe ich plötzlich vergessen wie man bremst ,und dann bin ich gegen denn Zaun gefahren und mein Fuß tat dann sehr dolle weh na ja so schlimm wahr es nun auch wieder nicht. Dann als ich wieder dran war wusste ich wieder wie man bremst ich bin aber trotzdem hingefallen das tat aber das tat nicht weh. Dann kamen noch mehr Verletzungen aber nicht bei mir gut ich erzähle weiter dann haben wir uns alle getroffen aber nur wir aus der Grundschule Itzum.
Dann haben wir unsere Sachen ausgezogen außer die Skischuhe und sind runter zu unserem Bus gegangen und haben wir die Sachen in den Bus eingeladen. Dann sind wir sozusagen zu unserem Hotel am Sonnenberg gegangen, das war nicht sehr weit weg vom Bus. Als wir da waren, haben wir uns noch mal getroffen und jede Schule hat eine Urkunde bekommen und jeder einzelne Schüler hat auch eine Kleinigkeit bekommen. Wir haben jeder ein umklapp Lineal bekommen und noch einen kleinen Anstecker. Dann sind wir losgefahren. Nach knapp einer Stunde waren wir da aber in Bus kam noch eine kleine ansage: Wir haben ein kleines Problem ich und Frau Ganserich haben zwar einen Schlüssel für die Schule aber wir wollen doch nicht etwa jedes einzelne Teil durch denn Haupteingang tragen oder etwa doch?
Dann waren wir uns einig das Frau Ganserich durch denn Haupteingang geht und das Fenster der 3a aufmacht das wir sozusagen die Sachen durch das Fenster einladen. Dann hat Frau Fiene gesagt: jeder muss mindestens ein Paar Stöcke rein tragen, ein Paar Skischuhe, einen Helm und nicht zu vergessen die Skier oder der, der möchte darf sogar mehr rein tragen. Das wer uns sehr behilflich, natürlich haben wir das dann auch gemacht, so ging unser Skitag auch zu Ende.
(Alina)

Papierbatik

Papierbatik ist eine alte japanische Technik, die - wie man sieht - auch in
der Klasse 3b begeistert angewendet wird. Hier werden im Moment 50
Weihnachtskarten angefertigt, die Herr Elfers an die Nachbarschulen,
ehemalige Kollegen und Kolleginnen und bedeutende Persönlichkeiten schickt.

Besuch beim Wasserspeicher der EVI

Am 27.10.2010 waren wir im Wasserspeicher am Rottsberg.

Die Autoren der Bildunterschriften sind Arne und Cedric aus der Klasse 3b.

Lustige Brotgesichter

Viel Spaß hatte die Klasse 3b heute beim Zubereiten von lustigen Brotgesichtern. In den folgenden Einheiten sollen knackiges Gemüse, kunterbunte Nudelsalate und fruchtiger Schlemmerquark zubereitet werden. Tisch decken und Tischregeln stehen genauso auf dem Programm wie eine schriftliche und eine praktische Prüfung, für die die Kinder ein kaltes Büfett vorbereiten werden. Die Gäste (Mütter und Väter) werden von ihren Kindern bedient und verwöhnt. Am Ende der sechsten Einheit haben die Kinder den Ernährungsführerschein in der Tasche und dürfen sich Ernährungsexperten nennen.

Ein echter Polizist im Unterricht

Es gibt verschiedene Bereiche der Polizei.
Das sind die Wasserschutzpolizei, die Schutzpolizei,die Kriminalpolizei, die berittene Polizei und die Verkehrspolizei. Bei jeder Polizei gibt es verschiedene Uniformen.
Zum Beispiel trägt die Schutzpolizei blaue Uniformen.
Warum trägt die Kriminalpolizei normale Kleidung? Damit sie beim Ermitteln nicht erkannt wird.
Die berittene Polizei trägt auch blaue Uniformen wie die Wasserschutzpolizei.
Bei der Wasserschutzpolizei gibt es auch Taucher, die nach bestimmten Dingen suchen, z.B. nach Minen. Das sind gefährliche Sprengbomben aus dem zweiten Weltkrieg.
Alle diese Bereiche bei der Polizei sind Tag und Nacht für uns im Einsatz.

Das Wichtigste zuerst:
Die Polizei beschützt alle Menschen. Sie ist immer für dich da!

Wenn man die Polizei anrufen möchte, welche Nummer muss man dann wählen? Antwort: Man wählt die 110. Dann kommt in kurzer Zeit ein Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn. Damit der Streifenwagen durch den Straßenverkehr kommt, müssen alle anderen Autos Platz machen.
Die Polizei kommt nicht nur bei Unfällen, sondern auch, wenn jemand etwas gestohlen hat. Die Polizei ist Tag und Nacht im Einsatz.

Wenn ein Mensch ein schlimmes Verbrechen begangen hat, zum Beispiel eine andere Person überfallen hat, nimmt die Polizei denjenigen fest und oft kommen sie dann ins Gefängnis. Mit Handschellen werden die Täter dann abgeführt.
Bei vielen Veranstaltungen ist die Polizei dabei, um aufzupassen.
Bei Fußballspielen, bei Konzerten, bei Karnevalsumzügen und bei vielem mehr.

Die Polizei wird immer gebraucht!

(Von Alina und Annika, Klasse 3b)