4. Klasse von Frau Bakeberg # A R C H I V #

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Hilfe für die Philippinen
Hallo, wir sind die Klasse 4a aus der Grundschule Itzum und wollen euch über unsere Hilfsaktion für die Philippinen berichten.

Als wir im November die vielen traurigen Bericht über den Taifun auf den Philippinen gehört hatten, wurde uns klar: Die Menschen brauchen Hilfe. Wir überlegten, wie wir den in Trümmern lebenden Menschen helfen könnten. Da hatten wir eine Idee: Wir wollten eine Sportshow machen und damit Spenden sammeln.
Wir hatten viele Ideen, was wir aufführen wollten, aber bald stießen wir auf Schwierigkeiten. Wir brauchten einen geeigneten Raum und Sportgeräte. Also gingen wir zu Herrn Elfers, unserem Sportlehrer und erzählten ihm von unserem Vorhaben. Er war von unserer Idee begeistert und einverstanden uns zu helfen. Gleich in der nächsten Sportstunde übten wir für unsere Show.
Bald ergab sich ein neues Problem. Einige Jungen wollten nicht mehr mitmachen, weil die Mädchen die Rollen verteilten und einige Übungen den Jungen nicht gefielen.
Die Jungen setzten sich zusammen und am Ende fanden sie eine Lösung, mit der alle einverstanden waren.
Nun begann ein hartes Training, denn am 28. 2. 2014 sollte die Aufführung sein.
Dabei haben wir viele Sachen gelernt, die wir vorher noch nicht konnten, zum Beispiel Einrad fahren und Menschenpyramiden bauen. Wir suchten uns noch Kostüme und passende Musik aus. Dann war es endlich so weit und der Tag der Vorstellung war gekommen.
Wir waren sehr aufgeregt. Zuerst begrüßte Herr Elfers die Gäste und dann erklärte Svenja, warum wir diese Show machen und was wir damit erreichen wollen.
Es folgten die Turnübungen: Rollen vorwärts, Radschläge mit ein oder zwei Händen, verschiedenen Pyramiden, eine Einradgeschichte und eine Westernshow. Es folgte eine Hula-Hoop Nummer und dann fuhren die Einradfahrer um die drehenden Reifen. Zum Schluss folgte das große Finale, wo wir noch einmal alles zeigten, was wir konnten.
Die Zuschauer waren begeistert. Als die Aufführung zu Ende war, stellten sich zwei Kinder mit Sammelboxen an den Ausgang.
Es wurden unglaubliche 305,80 € gespendet.
Alle waren sehr glücklich darüber, dass wir so viele Spenden bekamen.

Vielleicht wollt ihr den Philippinen ja auch helfen und es fällt euch etwas Tolles ein.

Liebe Grüße
eure Klasse 4a (GS Itzum)

Hilfe für die Philippinen
Hilfe für die Philippinen
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Hilfe für die Philippinen



Vom Landei zum Weltstar - Joseph Haydn
Am Samstag, 2. 11. 2013 besuchte die Klasse 4a ein Kinderkonzert im Audimax der Universität. Auf lustige und anschauliche Weise wurden das Leben und die Musik von Joseph Haydn vorgestellt.

Das meinen die Kinder zum Konzert:

  • Ich fand die Nationalhymne gut und die Musikrätsel. (Matteo)
  • Ich fand den Holzwurm lustig. (Timon )
  • Durch den Holzwurm wurde es richtig lustig. (Marie)
  • Ich fand es nicht so gut, dass man den Mann sehen konnte, der den Holzwurm gespielt hat. (Greta)
  • Das Konzert war cool. (Tore)
  • Ich fand es toll, wie der Mann auf dem Computer gezeichnet hat. (Lea)
  • Als der Klang aussah wie ein Furz, das war witzig. (Larissa)
  • Es war sehr informativ. ( Svenja)
  • Wie der Holzwurm gefressen hat, das war lustig. (Elias)
  • Die Musik war schön. (Lieke)
  • Ich fand cool, dass wir die Nationalhymne mit einem falschen Text gesungen haben. (Muhammed)
  • Es war toll, dass der Mann so gut gezeichnet hat. (Lukas)
Vom Landei zum Weltstar - Joseph Haydn
Vom Landei zum Weltstar - Joseph Haydn
Vom Landei zum Weltstar - Joseph Haydn
Vom Landei zum Weltstar - Joseph Haydn



Boschprojekt - Auszubildende der Firma Bosch arbeiten gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der GS Itzum (26. - 30. 8. 2013)

Bericht von Greta Hasselbach und Louis Max ( Klasse 4a )

Eine Woche lang kamen 6 Auszubildende der Firma Bosch zu uns und haben den ADAC Parcours, den wir in der 3. Klasse gemacht haben, nachgebaut.
Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: eine Gruppe arbeitete nur vormittags, die andere auch nachmittags. Die Nachmittagsgruppe fing an, die anderen blieben im Klassenraum und arbeiteten an ihrem Wochenplan weiter.
Zuerst mussten wir die 150 Klötze, die schon fertig zugeschnitten waren, schleifen und anschließend rot/weiß bemalen. Da die Vormittagsgruppe nicht ganz fertig wurde, musste die Nachmittagsgruppe den Rest erledigen. Die Arbeit hat uns allen viel Spaß gemacht.
Die Auszubildenden waren sehr nett zu uns und haben sogar in den Pausen mit uns gespielt.
Am Dienstag wurden zuerst die Stangen für den Slalom geschliffen, eingesägt und weiß gestrichen. Anschließend haben wir das Schrägbrett geschliffen und rot angemalt. Die Füße für die Stangen sollten wir rot streichen. Zuletzt wurden die Stangen an die Füße geleimt.
Das Spurbrett, das aus 3 Teilen besteht, musste zusammengeschraubt und rot-weiß bemalt werden. Für die Slalomstangen hatten wir Fahnen. Um sie zu befestigen, mussten wir kleine Schlitze in die Stangen sägen, was ziemlich schwierig war. Dabei sind uns 9 feine Sägen abgebrochen. Dann wurden die Fahnen festgeschraubt.
Am letzten Tag mussten wir noch den Kreisel bauen. Ein Magnet wurde auf einen Pfahl aufgeklebt und ein Seil am anderen Pfahl befestigt. Als wir fertig waren, hieß es: alles einpacken.
Am Freitag sollten wir alle mit Helm und Fahrrad kommen, damit wir den Parcours ausprobieren konnten.
Die Auszubildenden bauten alles auf dem Parkplatz der Schule auf.
Zuerst mussten wir über ein Brett fahren, das war noch einfach. Dann musste man einen magnetischen Griff von einem Pfahl abnehmen, mit einer Hand am Lenker im Kreis um den Pfahl fahren und den Griff wieder auf den Pfahl legen. Das war nicht so leicht.
Danach fuhren wir eine 8, die aus Klötzchen aufgebaut war. Für einige Kinder war das am schwierigsten, weil die Klötzchen ziemlich eng standen. Die nächsten Aufgaben waren: über ein Schrägbrett fahren, einen Spurwechsel mit Handzeichen und Umdrehen schaffen, wobei man sich eine Zahl merken musste, die angezeigt wurde, einen Slalom auf Zeit fahren und zum Schluss genau am Ziel zum Stehen zu kommen.
Wenn man alle diese Aufgaben kann, dann ist man ziemlich gut vorbereitet, wenn man sich mit dem Fahrrad im Straßenverkehr bewegt.
Uns hat die Vorbereitung und der Parcours sehr viel Spaß gemacht. Da wir die Teile in der Schule behalten dürfen, können wir jetzt immer mal damit üben.

Boschprojekt
Boschprojekt
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